Medizinische Fachangestellte

Bericht von zwei Auszubildenden zur MFA:

Der Beruf der MFA ist sehr umfangreich aufgrund der vielen verschiedenen Fachrichtungen, z.B. Chirurgie, Orthopädie, Urologie oder Gynäkologie.

Im Regelfall haben wir eine 38,5 Stunden Woche. Die Stunden verteilen sich gleichmäßig auf die Wochentage  Montag bis Freitag. Als Auszubildende nehmen wir nur selten am Notdienst am Wochenende teil. 
 

Die Hauptaufgabe einer MFA ist die medizinische Assistenz, um eine reibungslose Behandlung der Patienten durch den Arzt zu gewährleisten. 

Hygienische und organisatorische Maßnahmen dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. 

So ist es beispielsweise enorm wichtig, dass die MFA die Behandlungsräume in Abhängigkeit von den Beschwerden der Patienten besetzt, um eine symptombezogene Behandlung zu ermöglichen. Nach abgeschlossener Untersuchung müssen die Räumlichkeiten gesäubert und desinfiziert werden. Die gebrauchten Instrumente werden von der MFA sterilisiert.

 

Warum haben wir uns für diesen Beruf entschieden? 

Diese Frage ist aus unserer Sicht einfach zu beantworten.

Es gibt viele soziale Komponenten, die diesen Beruf liebenswert machen. 
 

Das enorm hohe Maß an Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit, was von uns tagtäglich gefordert wird, wird von den dankbaren Patienten belohnt. Wir sind nicht nur der erste Ansprechpartner für die Patienten, wenn sie in die Praxis kommen sondern auch der letzte, der sie verabschiedet und ihr „Dankeschön“ entgegennimmt. 

 

Das gibt uns Zufriedenheit bei der oftmals doch harten Arbeit. 

Wir hoffen, dass Ihnen/Euch der MFA genauso Freude machen wird wie uns. 
 

Nathalie und Meike aus der MFA 123

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